Kassandra und keine mehr
Text von Anaïs Clerc

Winkelwiese Zürich
DO 24./ FR 25. Oktober 2024 20Uhr, SO 27./ 16 Uhr.

Theater 49, Stadttheater Langenthal
DO 31. Oktober 2024

Tojo Theater Reitschule Bern
DO 21./ FR 22./ SA23. November 2024

Inszenierung: Bettina Glaus
Text: Anaïs Clerc
Spiel: Eva Bommer, Nina Langensand, Kathrin Veith
Bühne: Barbara Pfyffer
Kostüme: Nina Steinemann
Licht: Stefan Jaeggi
Ton: Giancarlo Della Chiesa
Dramaturgie: Anne-Christine Gnekow

Nora Nora Nora
Text von Eva Rottmann
Tourdaten 2024

18. Okober 2024 aktuelles Sempach
ein Herzstück engagement des Migros Kulturprozent

"Wir sind kein und dieselbe Person. Wir sind Möglichkeiten. Perspektiven einer radikalen Selbstfindung"
Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Wo bieten sich Chancen für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben oder hinter uns zulassen? Was Henrik Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wird als Dokufiktion von der Theatergruppe Grenzgänger neu gedacht.

Inszenierung: Bettina Glaus
Text: Eva Rottmann
Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel
Bühne: Barbara Pfyffer
Kostüme: Medea Karnowski
Licht: Jon Gyr
Ton: Giancarlo Della Chiesa
Umsetzung Bühnenbild: Phil Wagner
Auge von Aussen: Anne-Christine Gnekow
Assistenz: Julia Arnold
Fotos: Dominik Wunderli
Ko-Produktion: Kleintheater Luzern, Tojo Theater Reitschule Bern, Theater im Burgbachkeller Zug

zuletzt
Buchvernissage mit Beiträgen von allen ehemaligen Mitarbeiter:innen «durch Geräusche / unter Wörtern / in Gesellschaft» von KMUProduktionen und Verlag edition fink
Gessnerallee, Zürich, 3. Oktober 2024

Unterricht an der Zhdk (Zürcher Hochschule der Künste)
Z-Modul "Musik in Szene setzen"
12-17.2. 2024 (Intensivkurs)

Börsen Handeln
Tim Zulauf / KMU Produktionen
Koproduktion der Gessnerallee Zürich und Finanzmuseum
Wiederaufnahme am 10./11./17./18. Dezember 2022 im
Finanzmuseum Zürich, Info & Reservation via Gessnerallee
aktuell ist ein Video dieses Projekts zu sehen in der Ausstellung
"Zeit - von Dürer bis Bonvicini " im Kunsthaus Zürich, bis 14.1.24

Text und Regie: Tim Zulauf
Schauspiel: Susanne Abelein, Andreas Storm
Musik: Nicolas Buzzi
Bildarbeiten: Yves Netzhammer
Ausstattung: Barbara Pfyffer
Video: Guido Henseler
Produktionsleitung: Lukas Piccolin

Das ortsbezogene Schauspiel-Projekt Börsen handeln verfolgt, wie globaler Börsenhandel unser Leben bestimmt – entlang der Geschichte der Zürcher Börse und quer durch die Räume des Finanzmuseums und von SIX. Das Publikum wird über ein Kopfhörersystem geführt und ist verbunden durch elektronische Klänge. Der Museumsguide Dominique Theiler erläutert derweil an Modellen exemplarische Veränderungen von damals zu heute: War für den Architekturwettbewerb der «Neuen Börse Zürich», anfangs der neunziger Jahre, das Bieten am Börsen-Ring zentral, so sind es heute der gleichberechtigte Zugang zu Glasfasernetzwerken und die automatisierte Auswertung von Datenströmen samt künstlicher Intelligenzen. In der Innovationsabteilung formuliert die Digital-Expertin Trinity Nah: «Wer steuert wen, wenn ein Algorithmus pro Minute mehr Entscheidungen trifft als ein Mensch im ganzen Leben …» Erklären die so benannten technischen Beschleunigungen auch die dramatischen Sprünge in Zeit- und Wertvorstellungen, in die der Museums-Guide uns hineinzieht? Immer deutlicher tritt die Komplexität im Zusammenspiel von künstlich-intelligenter und menschlicher Steuerung zu Tage. Und Börsen handeln fragt, wer in der globalisierten Welt – zwischen Nord und Süd, Ost und West – mit welchen Mitteln den Handel steuert. Packend, unheimlich und lustvoll.

Z-Modul "Musik in Szene setzen"
10-15.9.2023 (Intensivkurs)

Der Wolf - kein Märchen
Physical Theatre von Till Burkart
4. Januar 2025 Kloster Serneus
Premiere im Kleintheater Chur, 31. Mai 2023

Idee, Konzept, Spiel und Liedtexte: Till Burkart
Stückkreation/physical coaching: Sonja Silber
Musik: Pascal-Oliver Lüthi
Dramaturgie: Carla Gabrì
Bühne: Barbara Pfyffer
Kostüme: Susanne Boner
Produktion: Cie Ausartung

Zähnefletschende Bestie oder zu Unrecht verfolgte Kreatur? Der Wolf ist zurückgekehrt in die Schweiz und löst starke Emotionen aus. Können wir mit ihm zusammenleben oder ist er so böse wie in den Märchen?
In Enstehung ist ein Stück, welches eine singende Wolfsfigur in wilden und sanften Momenten zeigt.

Ein altes, wrackartiges Auto, ein lebensgrosses Schaf, ein zu Hause für den Wolf und sein Roadmovie. Der Wolf – kein Märchen ist die Liebesgeschichte eines einsamen Wolfes, der seine Wölfin sucht. Inspiriert von der wahren Begebenheit von M16, der mit seiner Wölfin F6 jagen ging, bis er zum Abschuss freigegeben wurde. Dabei führt der Wolf, mal als Erzähler, mal inmitten des Geschehens, mal in der Rolle des Schafes, durch das Stück. Mit O-Ton-Wortcollagen und eigens gesungenen Lieder wird der Diskurs um die Rückkehr des Wolfes in die Schweiz hervorgehoben und beleuchtet die Vorurteile des «bösen Wolfes». Aber ist er wirklich so böse, blutrünstig und verschlagen? Ergänzend zum Gesang und körperlichen Spiel erweckt der Wolf Miniatur-Wolfs- und Schafsfiguren zum Leben und eröffnet so eine weitere Spielebene. Auf dem Rücken der lebensgrossen Schafspuppe, seiner Jagdtrophäe, entstehen im Laufe des Spiels Landschaften, Wälder und Grasweiden.
Der Wolf – Kein Märchen ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern auch ein Versuch ein aktuelles und zugleich kontroverses Thema von einer anderen Seite zu beleuchten.

Oh läck du mir!
Ein Schweizer Musical
Theater 11 Oerlikon, 22. September - 30. Oktober 2022

Buch- und Liedertexte: Charles Lewinsky
Musikalische Einrichtung: Markus Schönholzer
Regie: Stefan Huber
Musikalische Leitung: Christoph Wohlleben, Kai Tjetje
Choreografie: Danny Costello
Bühnenbild: Okarina Peter & Timo Dentler
Requisite: Barbara Pfyffer
Kostümbild: Heike Siedler
Maskenbild: Mirjam Krähenbühl & Sandra Schubert
Sounddesign: Timo Fehrns
Lightdesign: Pia Virolainen, Svein Selvik

Cast: Susanne Kunz, Viola Tami, Jeannine Wacker, Livio Cecini, Simone Dubach, Ronja Borer, Diego Valsecchi, Fabian Koller, Christoph Wettstein, Patricia Hodell, Peter Zimmermann, Anneke Brunekreeft, Yael de Vries, Claudia Dodes, Helen Hefti, Gwen Johanson, Annina Rosa, Ira Theofanidis, Gennaro Cataldo, Tim Hunziker, Arvid Johansson, Patrick Mares, Luciano Mercoli, Rico Salathe, Lars Wandres,

Oper Chronos
Konzertante szenische Teiluraufführung
Kunsthaus Zürich, 5. Mai 2022

Komposition: Matthias Mueller di Minusio
Libretto: Gudrun Orlet
Regie: Béatrice Lachaussée
Musikalische Leitung: Felipe Cattapan
Choreografie: Basil Schwerzmann
Bühne: Barbara Pfyffer
Kostüme: Susanne Boner
Licht: Anniina Veijalainen
Dramaturgie: Simone von Büren
Tanz: Laura Garcia Aguilera, Sebastian Kapps
Sopran: Catriona Bühler
Bariton: Robert Koller
Schauspiel: Jonas Gygax
Orchester:
Noemi Schindler (Violine), Mateusz Szcezpkowski (Violine)
Andreas Plattner (Cello), Nicolas Corti (Viola),
Josef Gilgenreiner (Bass), Maria Golschmit (Flöte)
Srdjan Vukasinovic (Akkordeon), Jens Fuhr (Korrepetition),
Giorgio Mandolesi (Bassoon), Frits Damrow (Trompete),
Stanley Clark (Posaune), Raphael Christen (Perkussion),
Thomas Gallart (Horn), Felix Behringer (Klarinette),

Stadt Zürich Kultur: Erhalt des Arbeitsstipendiums Covid-19
Bearbeitung des freien Projekts
September 2021- Januar 2022

Ballad in Red
Werke von Claude Debussy, Henriette Renié, André Caplet u.a. für Harfe und Streichquartett in einer Inszenierung von Romain Gilbert.
Premiere am 17.9. 2021 im Musikkollegium Winterthur

Regie: Romain Gilbert
Szenografie: Barbara Pfyffer
Sprecher: Adrian Furrer
Harfe: Emmanuel Ceysson
Streichquartett: Quatuor Voce
Violine: Sarah Dayan, Cécile Roubin
Viola: Guillaume Becker
Violoncello: Lydia Shelley

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Rückkehr des Feuervogels
Die Theaterproduktion «Rückkehr des Feuervogels» nimmt das Publikum mit auf eine sinnliche Reise durch die Welt der Hygiene: mit ihren Glanzleistungen und Abgründen, ihren individuellen wie gesellschaftlichen Dimensionen, alles erlebbar durch die Bespielung des ehemaligen Gebäudes der Seifenfabrik Lenzburg und seiner Umgebung
Die Premiere vom 27. August 2021 wurde abgesagt wegen COVID-19

Die Jubiläumsproduktion ist Teil des Themenjahrs des Vereins IndustrieWelt Aargau. Unter der Dachmarke #ZeitsprungIndustrie wird ab Herbst 2019 bis Herbst 2020 die Bedeutung der Aargauer Industrie für die Entwicklung des Kantons in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vermittelt.

Künstlerische Leitung, Regie & Dramaturgie:
Anouk Gyssler, Maja Bagat / vereinderflaneure.ch
Text: Lucien Haug
Ton: Daniel Steiner
Szenografie: Barbara Pfyffer
Kostüme: Susanne Boner
Licht: Michael Omlin
Spieler*innen & erweitertes Team: Landschaftstheater Lenzburg